Kleinheubach

Land:Deutschland
Bundesland:Bayern
Kreis:Landkreis Miltenberg
Gemeinde:Verwaltungsgemeinschaft Kleinheubach
Postleitzahl:63924
Vorwahl:09371
Einwohner:3.763
Webseite:https://www.kleinheubach.de/
Wikipedia:https://de.wikipedia.org/wiki/de:Kleinheubach

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Kleinheubach ist ein Markt im unterfränkischen Landkreis Miltenberg. Die Gemeinde liegt zwischen Spessart und Odenwald im Maintal am Westufer des Mains gegenüber von Großheubach. Der topographisch höchste Punkt der Gemeindegemarkung befindet sich mit 418 m ü. NHN am Gipfel des Berges „Auf der Höhe“, westlich von Kleinheubach, der niedrigste liegt im Main auf 120,5 m ü. NHN. Die Gemarkung umfasst 949 Hektar; außer dem Hauptort gibt es keine weiteren Gemeindeteile. Vom Gemeindegebiet sind 500 Hektar Wald (52,7 %), 205 Hektar Landwirtschaftsfläche (21,6 %) und 214 Hektar Siedlungs- und Verkehrsfläche (22,6 %). Diese Angaben entsprechen dem Stand Ende Dezember 2008. Der Anteil der Siedlungs- und Verkehrsfläche ist seit 1980 von 15,7 % auf 22,6 % gestiegen. Mit den Nachbargemeinden Laudenbach (im Nordwesten) und Rüdenau (im Westen) bildet Kleinheubach seit 1976 freiwillig eine Verwaltungsgemeinschaft. Am gegenüberliegenden, östlichen Mainufer liegt Großheubach. Im Süden und Südosten grenzt Kleinheubach an die Kreisstadt Miltenberg an. Gemeinsam mit Großheubach bildet Kleinheubach seit Mai 2010 ein Unterzentrum, das so genannte Doppelzentrum Heubach. Seinen Namen hat Kleinheubach vom Heubach, welcher dem Main in Großheubach zufließt. Der Zusatz Klein sollte den Ort vom gleichnamigen Ort auf der gegenüberliegenden Mainseite unterscheiden. Frühere Schreibweisen des Ortes aus diversen historischen Karten und Urkunden: Die Siedlung Heydebah wurde im Jahr 877 erstmals urkundlich erwähnt. Grabungsfunde weisen jedoch auf eine Besiedlung bereits in der Jungsteinzeit hin. Kleinheubach lag an der alten Geleitstraße Nürnberg–Frankfurt. Eine Furt durch den Main ermöglichte einen Anschluss an den Eselsweg von Großheubach nach Schlüchtern. Kleinheubach war die Nachbarsiedlung der Stadt Wallhausen, die bis 1247 bestand. Wallhausen war auf den Ruinen des Römerkastells Altstadt an der heutigen Grenze von Kleinheubach und Miltenberg entstanden, nachdem die Franken im 3. Jahrhundert nach dem Alemannensturm das Maintal erobert hatten. Mit dem Untergang Wallhausens begann der wirtschaftliche und politische Aufstieg von Kleinheubach. Der Ort war Königsgut und wurde von Pfalzgrafen verwaltet. Die Grafen von Rieneck erhielten ihn als Lehen. Graf Philipp III. von Rieneck führte 1556 in Kleinheubach die Reformation ein. Durch Erbfolge wurden die Grafen von Erbach 1559 neue Lehensherren. Diese bauten in Kleinheubach ihren Wohnsitz, die Georgenburg. Kleinheubach war ab 1560 Sitz eines Zentgerichts der Grafen von Erbach. Auf einer Anhöhe über dem Main wurde 1561 ein Galgen errichtet, unter dem 1619 erstmals eine Hexenhinrichtung vollzogen wurde. Eine der ursprünglich drei Steinsäulen dieses Galgens steht heute noch. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Kleinheubach durch einen Großbrand am 24. April 1627 zerstört. Plündernde Soldaten hatten Feuer gelegt. Das Rathaus und 40 Wohnhäuser brannten ab. Zeitweise war der Ort beinahe unbewohnt. Fürst Dominik Marquard zu Löwenstein-Wertheim erwarb 1721 die Herrschaftsrechte über Kleinheubach für 108.000 Gulden. An Stelle der ehemaligen Georgenburg ließ er sein Schloss Schloss Löwenstein bauen. Mit der Rheinbundakte von 1806 fiel die staatliche Hoheit über Kleinheubach dem Großherzogtum Baden zu. Im Herbst 1810 kam es zu einem Dreiecksgeschäft zwischen dem Kaiserreich Frankreich, dem Großherzogtum Hessen und dem Großherzogtum Baden. Baden stellte eigene Gebietsteile zur Disposition von Frankreich, das diese dann mit einem Staatsvertrag vom 11. November 1810 an das Großherzogtum Hessen weitergab. Das hessische Besitzergreifungspatent datiert auf den 13. November 1810 und umfasste auch das „Amt Heubach“. Mit Staatsvertrag vom 30. Juni 1816 zwischen dem Großherzogtum Hessen und dem Königreich Bayern wurde Kleinheubach – zusammen mit dem überwiegenden Teil der Ämter Miltenberg und Amorbach – an Bayern abgetreten. Der Bau der Maintalbahn von 1874 bis 1876 fiel in die Phase der Industrialisierung. Eine Presstuchfabrik ging im Jahr 1874 in Betrieb, eine Eisengießerei und Maschinenfabrik im Jahr 1900. Im Jahr 1862 wurde das Bezirksamt Miltenberg gebildet, auf dessen Verwaltungsgebiet Kleinheubach lag. Wie überall im Deutschen Reich wurde 1939 die Bezeichnung Landkreis eingeführt. Kleinheubach war nun eine der 31 Gemeinden im Altkreis Miltenberg. Dieser schloss sich am 1. Juli 1972 mit dem Landkreis Obernburg am Main zum neuen Landkreis Miltenberg zusammen. Eine Mainbrücke verbindet Kleinheubach seit 1974 mit Großheubach. Im Rahmen der Gebietsreform schlossen sich die Gemeinden Kleinheubach, Laudenbach und Rüdenau am 1. Januar 1976 zu einer Verwaltungsgemeinschaft zusammen. Die Zahl der Einwohner ist seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges in zwei Phasen sprunghaft gestiegen. Durch die Eingliederung der Heimatvertriebenen nach 1945 wuchs die Bevölkerung um etwa die Hälfte. Neubaugebiete sorgten vor allem zwischen 1987 und 1999 für einen weiteren Anstieg. (Die Angaben bis einschließlich 1987 basieren auf Volkszählungen.) Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 2857 auf 3769 um 912 Einwohner bzw. um 31,9 %. Quelle: BayLfStat In Kleinheubach gibt es eine römisch-katholische und eine evangelisch-lutherische Kirchengemeinde. Beide unterhalten jeweils eine Kirche und ein Gemeindehaus. Nach dem Ergebnis der Volkszählung 1987 waren 52,7 Prozent der Einwohner katholisch und 36,1 Prozent evangelisch. Seit der Reformation 1556 war Kleinheubach evangelisch, während die Ortschaften der Umgebung beim katholischen Glauben blieben. Das katholische Fürstenhaus zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg bildete im 18. Jahrhundert die Keimzelle einer kleinen katholischen Gemeinde, die ihre Gottesdienste in der Schlosskapelle feierte. Durch die Ansiedlung von Heimatvertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs die katholische Gemeinde. Seit 1949 hat Kleinheubach wieder eine katholische Pfarrei. Eine jüdische Gemeinde bestand in Kleinheubach bis 1942. Bereits seit 1326 hatte der Ort jüdische Einwohner. 1837 wurden 145 jüdische Einwohner gezählt, das waren 9,2 % der damaligen Bevölkerung. Aus dem Jahr 1730 stammt der jüdische Friedhof des Ortes. Um diese Zeit soll auch die erste Synagoge erbaut worden sein. Eine neue Synagoge wurde 1808 an der Gartenstraße errichtet und 1898 renoviert. Die Synagoge wurde beim Novemberpogrom 1938 verwüstet und wird seither für andere Zwecke genutzt. Eine Gedenktafel erwähnt zwar die Synagoge, geht aber nicht auf diese Geschichte ein. Ein rituelles Bad (Mikwe) aus dem 19. Jahrhundert, das seit 1935 als Gartenhaus diente, wurde in den Jahren 1991 und 1992 renoviert. Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Kleinheubach. Der Marktgemeinderat von Kleinheubach hat 17 Mitglieder: 16 ehrenamtliche Mitglieder und den Bürgermeister. Die Kommunalwahl am 15. März 2020 führte zu folgendem Ergebnis für die Zusammensetzung des ehrenamtlichen Marktgemeinderats: Thomas Münig (SPD) wurde am 29. März 2020 zum Ersten Bürgermeister gewählt. Im ehemaligen Empfangsgebäude des Bahnhofs befindet sich ein kleines Heimatmuseum. Der Heimat- und Geschichtsverein stellt die geschichtliche Entwicklung des Ortes dar und zeigt handwerkliche Objekte und Gegenstände aus ortsansässigen Betrieben, unter anderem aus der Keramikfabrik. Seit dem Jahre 2010 befindet sich auch eine Bildergalerie mit Kurzvita der jeweiligen Bürgermeister, aller Ehrenbürger und bekannten Persönlichkeiten des Marktes im Eingangsbereich des Museums. Das Schloss der Fürsten zu Löwenstein wurde in den Jahren 1721–1732 unter Fürst Dominik Marquard von Löwenstein-Wertheim-Rosenberg im Barockstil erbaut. Der Bamberger Baumeister Johann Dientzenhofer arbeitete nach Plänen von Louis Remy de la Fosse. Nach Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg mietete die Deutsche Bundespost den größten Teil des Schlosses und baute es zu einer Schulungsstätte aus. Seit wenigen Jahren ist das Schloss ein Tagungshotel. In einem Nebengebäude befindet sich eine Vinothek. Die evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Martin oberhalb des Mainufers wurde in den Jahren 1706–1710 im Stil des Barock errichtet. Bauherr war Graf Philipp Ludwig von Erbach mit seiner Frau, der Gräfin Albertine Elisabeth von Waldeck und Pyrmont. Über dem Haupteingang der Kirche befindet sich das Wappen der Bauherren. Der heutige Bau ist mindestens die dritte Kirche an diesem Standort. Der Vorgängerbau stammte aus dem Jahr 1455. Von einem noch älteren Gotteshaus ist eine Kirchenglocke erhalten, die im 11. oder 12. Jahrhundert gegossen wurde. Die Turmuhr aus dem Jahr 1707 ist mit den Wappen der ehemaligen Landesherren von Kleinheubach versehen. Eines der Wappen gehörte Philipp dem Älteren, Graf von Rieneck, der 1556 in Kleinheubach die Reformation einführte. Zur künstlerischen Ausgestaltung der Kirche gehören Fresken, die noch aus der alten Kirche von 1455 stammen. Ein Stein aus dem ehemaligen Römerkastell Altstadt soll Herkules darstellen. Das Altarbild zeigt die Geburt Christi, ein seltenes Motiv für einen Altar. Der Chorraum ist auf halber Höhe mit Einlegearbeiten aus Nussbaumholz ausgekleidet. Über dem Altar befindet sich der reich verzierte Orgelprospekt. Die Orgel ist ein Werk des Orgelbaumeisters Johann Christian Dauphin, der aus Thüringen stammte und sich in Kleinheubach niederließ. Aus dem Jahr 1727 stammt das alte Rathaus, ein Fachwerkbau, der gegenüber der Kirche St. Martin liegt. Das Gebäude wurde in den Jahren 1984 und 2001/2002 umfangreich renoviert. Seit 1974 ist das Rote Kreuz darin untergebracht. An einem Eckpfeiler sind historische Hochwasserstände des Mains markiert. Die katholische Kirche Heiligste Dreifaltigkeit wurde in den Jahren 1954–1956 nach Plänen des Dombaumeisters Hans Schädel erbaut. Sie hat einen dreieckigen Grundriss und einen frei stehenden Kirchturm. Die Kirche wurde 1986 innen renoviert. 1998 wurden die Kirchenglocken erneuert. Altes Rathaus (Kleinheubach) Der Park von Schloss Löwenstein erstreckt sich am Main entlang etwa drei Kilometer weit bis nach Miltenberg. Er ist öffentlich zugänglich, obwohl das Gelände in Privatbesitz ist. Man betritt den Park durch das sogenannte Löwentor. Die zu beiden Seiten über Sockeln liegenden Löwenfiguren aus Sandstein sind ein Werk des Bildhauers Heinrich Philipp Sommer (klassizistisch, bez. 1819). In Kleinheubach gibt es fast 2000 Arbeitsplätze. Ein Schwerpunkt ist das verarbeitende Gewerbe. Das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung nennt für 2008 zwölf Betriebe der Größenordnung mehr als 20 Beschäftigte. Diese zwölf Betriebe hatten zusammen 1095 Beschäftigte. Der größte Arbeitgeber des Orts ist die Scheurich GmbH & Co KG, die mit rund 350 Mitarbeitern Pflanzgefäße und Übertöpfe aus Keramik herstellt und weltweit verkauft. Durch die Bundesstraße 469 ist Kleinheubach an das Fernstraßennetz angeschlossen. Die Bundesstraße führt als Umgehung an der Gemeinde vorbei. Die nächsten Autobahnanschlüsse zur A 3 sind Stockstadt (36 km) und Wertheim/Lengfurt (45 km). Seit 1974 verbindet eine Brücke über den Main die Märkte Kleinheubach und Großheubach. Kleinheubach ist ein Haltepunkt der Bahnstrecke Aschaffenburg–Miltenberg. Die Züge der Westfrankenbahn fahren montags bis freitags etwa einmal pro Stunde in jede Richtung, an den Wochenenden ungefähr im Zwei-Stunden-Takt. Das ehemalige Bahnhofsgebäude wird als Jugendtreff, Heimatmuseum und als Haus der Vereine genutzt. Montags bis freitags verkehrt die Regionalbuslinie 85 der Verkehrsgemeinschaft am Bayerischen Untermain. Die Bundeswasserstraße Main spielt als Verkehrsweg für Kleinheubach keine Rolle. Auf der Kleinheubacher Mainseite liegt zwar die Schleuse Heubach, im Ortsbereich gibt es jedoch lediglich einen Anlegesteg eines Kanuvereins. Der Binnenhafen in Aschaffenburg ist 36 km entfernt. In Kleinheubach befindet sich der amtliche Pegel mit der Messstellen-Nr.: 24064003. Die Wasserstände werden automatisch zur Auswertung per Datenfernübertragung an das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Aschaffenburg gesendet. Die Messdaten und Auswertungen können beim Hochwassernachrichtendienst Bayern online abgefragt werden. Der Flughafen Frankfurt Main ist 77 km entfernt, der Regionalflugplatz Mainbullau 7 km. Durch den Ort führen folgende Radwanderwege: Der 225 km lange 3-Länder-Radweg führt als Rundweg durch das Dreiländereck von Hessen, Baden-Württemberg und Bayern. Entlang von Mümling, Neckar und Main erkundet die Route den Odenwald. Der Deutsche Limes-Radweg führt von Bad Hönningen durch Westerwald, Taunus und Odenwald zum 818 Kilometer entfernten Regensburg und orientiert sich dabei am historischen Verlauf des Obergermanisch-Raetischen Limes. Der Main-Radweg führt von den beiden Quellen des Mains entlang des Flusses bis zu dessen Mündung in den Rhein bei Mainz. Er hat eine Gesamtlänge von etwa 600 Kilometern. Die D-Route D5 (Saar-Mosel-Main). Sie führt über 1021 Kilometer von Saarbrücken über Trier, Koblenz, Mainz, Frankfurt am Main, Würzburg und Bayreuth bis zur tschechischen Grenze. In Kleinheubach gibt es eine Grundschule mit 419 Schülern (im Schuljahr 2008/2009) und zwei Kindertageseinrichtungen mit 168 Kindern (2009). Ein Schulverband mit den Gemeinden Laudenbach und Rüdenau besteht seit 1969. Seit dem Schuljahr 2010/2011 bildet der Schulverband Kleinheubach einen Mittelschulverbund mit dem Schulverband Amorbach und dem Markt Großheubach. Realschule, Gymnasium und Berufsschule befinden sich in Miltenberg. Joseph von Schork (1829–1905), geboren in Kleinheubach, Ehrenbürger seit 1891, römisch-katholischer Erzbischof des Erzbistums Bamberg von 1890 bis 1905 Gottlieb Wagner (1858–1940), Ehrenbürger seit 1926 Jakob Heintz (1863–1935), Ehrenbürger seit 1929 Wilhelm Kahl (1849–1932), geboren in Kleinheubach, Ehrenbürger seit 1929, deutscher Rechtswissenschaftler und Politiker (DVP), MdR, Präsident des Deutschen Juristentages Aloys zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg (1871–1952), geboren in Kleinheubach, Ehrenbürger seit 1951, Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken Karl zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg (1904–1990), geboren in Kleinheubach und Carolina zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg (1904–1975), Ehrenbürger seit 1954 Heinrich Jäger (13. April 1901–14. September 1983), Ehrenbürger seit 1974, Bürgermeister 1945–1966 Franz Frömel (11. Januar 1922–7. September 1997), Ehrenbürger seit 1992, katholischer Pfarrer 1964–1996 Bernhard Holl (9. Mai 1927–2. April 2011), Ehrenbürger seit 2001, Bürgermeister 1978–1990, erster hauptamtlicher Bürgermeister Kleinheubachs 1984–1990 Alois Konstantin Fürst zu Löwenstein (* 16. Dezember 1941), Ehrenbürger seit 2021, herausragendes Engagement für zahlreiche soziale und kirchliche Institutionen Quelle: Gemeinde Kleinheubach Heinrich von Hinckeldey (1793–1852), großherzoglich-badischer Kavallerieoffizier Konstantin zu Salm-Reifferscheidt (1798–1856), großherzoglich badischer Offizier Konstantin zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg (1802–1838), Aristokrat und Publizist Constantin von Waldburg-Zeil (1807–1862), Fürst von Waldburg zu Zeil und Trauchburg, königlich Württembergischer Standesherr Wilhelm Völker (1811–1873), Maler Arnold Heller (1840–1913), Mediziner, Pathologe und Hochschullehrer Wilhelm Kahl (1849–1932), Rechtswissenschaftler, Hochschullehrer und Politiker (DVP) Michael von Braganza (1853–1927), portugiesischer Thronprätendent Jakob von und zu Eltz (1921–2006), Präsident des Rheingauer Weinbauernverbandes Helmut Kahlert (1927–2009), Sozialwissenschaftler und Uhrenhistoriker Norbert Walter (1944–2012), Professor und Direktor im Institut für Weltwirtschaft, Sprecher der Deutschen Bank Frankfurt Herma Koehn (* 1944), Schauspielerin und Hörspielsprecherin Torsten Fenslau (1964–1993), Musikproduzent und Disc Jockey Johann Kaspar Bundschuh: Haibach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 468 (Digitalisat). L. Ewald: Beiträge zur Landeskunde. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landes-Statistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Grossherzogthums Hessen. Jonghaus, Darmstadt 1862. Bernhard Holl: Zur Ortsgeschichte von Kleinheubach. Heimat- und Geschichtsverein Kleinheubach, 2000, OCLC 802663165 Anton Rottmayer (Hrsg.): Statistisch-topographisches Handbuch für den Unter-Mainkreis des Königreichs Bayern. Sartorius’sche Buchdruckerei, Würzburg 1830, OCLC 248968455, S. 512–513 (Digitalisat). Arthur Benno Schmidt: Die geschichtlichen Grundlagen des bürgerlichen Rechts im Großherzogtum Hessen. Curt von Münchow, Giessen 1893. Homepage des Marktes Kleinheubach Geschichte der jüdischen Gemeinde Kleinheubach: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik Stadtpläne und Landkarten vom Stadtplandienst helfen Ihnen dabei, sich in Kleinheubach zu orientieren. Sie können die Karten im Internet aufrufen und sich interessante Orte von Kleinheubach anzeigen lassen, wie z. B. Sehenswürdigkeiten oder auch Tankstellen, Geldautomaten, Imbisse usw. Ausgedruckt können Sie den Stadtplan von Kleinheubach auch offline nutzen.

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Stadtplan Kleinheubach
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