Weilheim an der Teck

Land:Deutschland
Bundesland:Baden-Württemberg
Kreis:Landkreis Esslingen
Gemeinde:Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Weilheim an der Teck
Postleitzahl:73235
Vorwahl:07023
Einwohner:9.649
Webseite:https://www.weilheim-teck.de/startseite
Wikipedia:https://de.wikipedia.org/wiki/de:Weilheim an der Teck

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Weilheim an der Teck, die schwäbische Zähringerstadt am Fuße der Schwäbischen Alb, hat eine über 1200-jährige Geschichte. Sie gehört zum Landkreis Esslingen in Baden-Württemberg. Die Stadt gehört zur Region Stuttgart (bis 1992 Region Mittlerer Neckar) und zur europäischen Metropolregion Stuttgart. Mit den Gemeinden Bissingen an der Teck, Holzmaden, Neidlingen und Ohmden hat die Stadt Weilheim eine Verwaltungsgemeinschaft vereinbart. 59,3 % der Gemarkung Weilheims liegen im Biosphärengebiet Schwäbische Alb. Weilheim liegt nördlich des Albtraufs und im Vorland der mittleren Schwäbischen Alb. Diese liegt im schwäbischen Jura und zwar vom Lias eta bis zum Weißjura beta, die Stadt befindet sich dazwischen überwiegend auf dem Braunjura. Zu den Erhebungen gehört die markante Limburg (598 m ü. NN) und der Egelsberg (428 m ü. NN) als Weilheimer „Hausberg“, der im Volksmund auch Bürrle („Bergchen“) genannt wird. Beide sind vulkanischen Ursprungs, ebenso die Tuchbleiche (390 m ü. NN). Auf dem östlich der Stadt gelegenen Albausläufer Wolfscherre (537 m ü. NN) steht gut 50 Meter unter dem Sporngipfel ein Trinkwasserreservoir mit einem 4000 m³ fassenden Hochbehälter. Ein weiterer Ausläufer der Alb ist der südöstlich gelegene Egenfirst (536 m ü. NN). Die höchste Stelle Weilheims liegt auf etwa 800 m ü. NN an der oberen Hangkante des Boslers oder Boßlers beim Erdschliff. Die amtliche Höhe am Rathaus ist 385 m ü. NN. Der größte Bach ist die Lindach. Sie entspringt in der Nähe der etwa 7 km entfernten Burgruine Reußenstein beim Nachbarort Neidlingen über einem kleinen Wasserfall und fließt mitten durch Weilheim. Nach einem Lauf von fast 17 km mündet sie im Stadtgebiet von Kirchheim unter Teck in die Lauter. Nebenbäche von ihr auf Gemeindemarkung sind der linke Zipfelbach, der im Randecker Maar entspringt und den Stadtteil Hepsisau durchfließt, der Kohlesbach und der Schmiedbach, beide münden von rechts, und als letzter der linke Federnbach. Den Westrand der Markung durchzieht der Ehnisbach, rechter und Haupt-Oberlauf des Windbachs, der weit unterhalb des Gemeindegebietes über den Gießnaubach in Kirchheim-Nabern auch in die Lindach mündet. Ein weiterer Bach, der Lachenbach, fließt aus der Gemarkung zu deren Nordgrenze, auf der hier abschnittsweise der Seebach läuft, der dann Über den Trinkbach ebenfalls weit unterhalb schließlich in die Lindach entwässert. Die Markflur Weilheims zeigt das für das Albvorland typische Landschaftsbild und wird rege landwirtschaftlich genutzt: Es gibt hier Äcker und Wiesen, Streuobstwiesen, viele Kirschbaumwiesen und an den Hängen der Limburg auch Weinberge. Daneben gehören einige Waldgebiete und Baumschulen zur Gemarkung. Auch sind durchaus noch die für die Schwäbische Alb typischen Wacholderheiden zu finden. Neben der Kernstadt gehört zu Weilheim noch der ca. 3,5 km weiter im Süden liegenden Stadtteil Hepsisau mit ca. 750 Einwohnern, der am 1. Januar 1972 eingemeindet wurde. Etwa 3,5 km südöstlich des Stadtgebiets liegt der kleine Weiler Häringen am Ursprung des Häringer Bachs, der linker Oberlauf des Schmiedbachs ist. Weitere alte Aussiedlerhöfe am Fuß des Albaufstiegs sind der südöstlich gelegene Pfundhardthof und die östlich gelegene Herzogenau. Am Reutenberg liegen einzelne alte Villen und Wohnhäuser außerhalb des Siedlungsgebietes verstreut. Westlich von Weilheim liegt am Fuß des gleichnamigen Bergkegels der neu entstandene Stadtteil Egelsberg mit ungefähr 2000 Einwohnern. Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Weilheim an der Teck: Holzmaden⁠E im Norden, Aichelberg⁠G im Nordosten, Gruibingen⁠G im Osten, Neidlingen⁠E im Südosten, Bissingen an der Teck⁠E im Südwesten und Westen sowie Kirchheim unter Teck⁠E im Nordwesten. Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014. Funde aus ur- und frühgeschichtlicher Zeit weisen auf eine sehr frühe Besiedlung des Weilheimer Raumes hin. Die älteste schriftliche Erwähnung des Ortes findet sich am 1. Oktober 769 in einer Schenkungsurkunde des Klosters Lorsch. In den Jahren 1050 bis 1070 gründete Herzog Berthold mit dem Bart aus dem Geschlecht der Zähringer die Burg Limburg und eine Propstei in Weilheim, das während rund 20 Jahren der Hauptsitz der Zähringer blieb. Noch bis 1093 blieb die Propsteikirche Weilheim die Grablege der Familie. Im Jahre 1319 erhob Graf Ulrich von Aichelberg Weilheim zur Stadt, die befestigt wurde und wegen des Marktrechts rasch an Bedeutung gewann. 1334 verkaufte Graf Brun von Kirchberg den Ort für 7.500 Gulden an die Grafen von Württemberg. Um 1370 verpfändeten die Württemberger diesen Besitz an die Herren von Lichtenstein. 1432 wiederum verkauften Peter von Liebenstein und sein Schwiegersohn Kaspar von Schlat die Pfandschaftsrechte an Hans von Wernau. Dieser übertrug das Pfand später an seinen Vetter Eitel. Von dessen Söhnen löste Württemberg die Pfandschaft 1478 schließlich wieder aus. 1461 verwüstete ein Stadtbrand den Siedlungskern. 1489 wurde anstelle einer Kirche von 1089 die Peterskirche mit ihrer reichhaltigen Ausstattung im spätgotischen Stil erbaut. 1534 befahl der evangelische Herzog Ulrich, dass Württemberg und damit auch Weilheim von nun an evangelisch sein sollte. In den Jahren 1634 bis 1638 wütete die Pest in der Stadt, wobei 1505 Personen starben. 1647 plünderten während des Dreißigjährigen Kriegs schwedische Truppen den Ort. 1777 entstand am Marktplatz der Altbau des Rathauses. Bei der Umsetzung der neuen Verwaltungsgliederung im Königreich Württemberg zu Anfang des 19. Jahrhunderts blieb Weilheim dem Oberamt Kirchheim zugeordnet. Am Ende des 19. Jahrhunderts setzte zögernd die industrielle Entwicklung ein. 1858 wurde die Post Kirchheim-Weilheim eingerichtet, 1884 entstand eine Weberei, der erste größte Industriebetrieb, und im Jahre 1908 wurde die Bahnstrecke Kirchheim (Teck) Süd–Weilheim (Teck) in Betrieb genommen, auf der der Personenverkehr am 25. September 1982 eingestellt wurde, im Jahre 1986 dann auch der Güterverkehr. Von 1922 bis 1924 wurde die städtische Wasserversorgung durch Wasserleitungen eingerichtet. Von 1934 bis 1937 wurde die Autobahn A 8 gebaut, die ganz im Norden die Gemarkung durchzieht. Die Verwaltungsreform während der NS-Zeit in Württemberg führte 1938 zur Zugehörigkeit Weilheims zum Landkreis Nürtingen. Am Bosler, einem Felsen am Albtrauf, verunglückten seit 1940 mehrere Flugzeuge durch Aufprall auf den abrupt ansteigenden Berg. Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte Weilheim zum Land Württemberg-Baden in der Amerikanischen Besatzungszone. Mit der Gründung Baden-Württembergs 1952 wurde Weilheim Bestandteil des heutigen Bundeslandes. Durch die Kreisreform in Baden-Württemberg 1973 gelangte Weilheim zum Landkreis Esslingen. Im Jahre 1975 wurde eine Verwaltungsgemeinschaft mit den Gemeinden Bissingen, Holzmaden, Neidlingen und Ohmden eingerichtet. 2009 erhielt das Rathaus einen modern gestalteten Anbau mit einer Tiefgarage. Am 1. Januar 1972 wurde die Gemeinde Hepsisau nach Weilheim eingemeindet. Das 1952 angenommene Wappen der Altgemeinde zeigt in Blau einen goldenen Schrägrechtsbalken, belegt mit einem natürlichen Kirschenzweig. Hepsisau liegt rund 4 Kilometer von Weilheim entfernt direkt am Albtrauf und hat heute rund 750 Einwohner. Während der Ortsadel, die Herren von Hepsisau, bereits 1237 und 1241 urkundlich nachgewiesen ist, tritt die Gemeinde selbst erstmals 1504 in Erscheinung. Weit über die Kreisgrenzen hinaus bekannt ist das in der Trägerschaft des Landkreises Esslingen stehende Schullandheim Lichteneck. Seit der Reformation war Weilheim evangelisch geprägt. Es gibt die beiden evangelischen Kirchengemeinden Weilheim und Hepsisau, die beide im Bezirk Kirchheim der Württembergischen Landeskirche liegen. Die heutige Pfarrkirche in Weilheim wurde 1522 fertiggestellt, die aus einer Kapelle hervorgegangene Kirche in Hepsisau datiert ebenfalls aus dem frühen 16. Jahrhundert, besitzt aber erst seit 1846 eine eigene Pfarrei. Die in der Nachkriegszeit verstärkt zugezogenen Katholiken gehören zur Gemeinde St. Franziskus, die seit 1958 eine eigene Pfarrei besitzt. Die Kirchengemeinde ist Bestandteil einer Seelsorgeeinheit des Dekanats Esslingen-Nürtingen. Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes (nur Hauptwohnsitze). Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt. In Weilheim wird der Gemeinderat nach dem Verfahren der unechten Teilortswahl gewählt. Dabei kann sich die Zahl der Gemeinderäte durch Überhangmandate verändern. Der Gemeinderat in Weilheim hat nach der letzten Wahl 19 Mitglieder (2019: 18). Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte zu folgendem vorläufigen Endergebnis. 1889–1916: Stadtschultheiß Scheu 1916–1937: Karl Schmid 1937–1972: Georg Kandenwein 1972–2009: Hermann Bauer (Freie Wähler) seit 1. April 2009: Johannes Züfle (parteilos) Bei der Bürgermeisterwahl am 29. Januar 2017 konnte keiner der Bewerber die erforderliche Mehrheit erreichen. Am 12. Februar wurde Amtsinhaber Züfle mit 56,07 % der Stimmen wiedergewählt. Eine weiß-blaue Flagge wird mindestens seit Beginn des 20. Jahrhunderts amtlich geführt. Weilheim gehört mit den elf Stadtgründungen der Zähringer dem Bund der Zähringerstädte an. Zu Weilheim in Oberbayern bestehen freundschaftliche Beziehungen. Von Neidlingen im Südosten kommend und dem Lindachtal folgend durchquert die L 1200 Weilheim und führt weiter nach Kirchheim unter Teck im Nordwesten. Die L 1252 verbindet nach Westen mit Dettingen unter Teck, die L 1214 in Richtung Aichelberg bietet nach weniger als 2,5 km ab der Ortsmitte über die Auffahrt Aichelberg Anschluss an die A 8. Ebenso wie diese ersteigt die L 1213 ostwärts den Albtrauf und führt nach Gruibingen. Am auf der Straße etwa 9 km entfernten Bahnhof von Kirchheim unter Teck haben die Weilheimer Anschluss an die Teckbahn. Bis 1982 hatte die Stadt über die Bahnstrecke Kirchheim (Teck) Süd–Weilheim (Teck) auch direkten Schienen-Anschluss. Die Strecke liegt seit 1994 still. Der Alb-Neckar-Radweg erreicht Weilheim als Fernradweg. Er führt von Ulm nach Heilbronn. Weilheim ist der südöstlichste Ausläufer des Weinanbaugebietes Württemberg, dessen Weilheimer Einzellage Schlosssteige zur Großlage Hohenneuffen im Bereich Remstal-Stuttgart gehört. Fischer Weilheim GmbH, Erdarbeiten, Abbrucharbeiten, Transportarbeiten Hans Fischer Transport GmbH, überregional tätiges Speditions- und Logistikunternehmen Wilhelm Kächele GmbH, führender Hersteller von Spezialgummis (u. a. für Erdölförderung) und Gummi-Metall-Verbindungen Kurt Hack GmbH (Eurotramp-Trampoline), Trampolin-Hersteller Metzgerei Fritz Wahl GmbH & Co. KG Gemini GmbH (Schuhgeschäft in Weilheim) Scholderbeck GmbH & Co. KG (Bio-Bäckerei aus Weilheim) Kesseböhmer Produktions GmbH & Co. KG CNC-Technik Ortlieb GmbH & Co.KG, Metallverarbeitungsunternehmen im Bereich der zerspanenden Fertigung Behringer Eisele GmbH, Hersteller von Hochleistungs-Metallkreissägen (ein Unternehmen der Behringer-Gruppe) Neben der Realschule und der Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule gibt es mit der Limburg-Schule auch eine reine Grundschule in der Stadt. Eine Förderschule rundet das Schulangebot ab. Die Gymnasiasten der Gemeinde beziehen die höhere Schule in Kirchheim unter Teck. Weiterhin gibt es am Ort fünf städtische Kindergärten, den „Freien Kindergarten Weilheim e. V.“ und den Waldkindergarten Weilheim e. V. Die in einem denkmalgeschützten Gebäude untergebrachte Stadtbücherei lieh 2012 knapp 142.000 Mal aus ihrem Bestand von 28.000 Medien aus. Ab 1. Juli 2013 wird das Angebot digital erweitert; für eingeschriebene Leser ist dann die „Onleihe“ möglich. Das Lindachstadion, Heimstätte des Turn- und Sportvereins Weilheim mit angrenzenden Tennis- und Fußballplätzen, einem Basketballfeld, einem Bikepark, und einer Skateranlage. Sportplatz Egelsberg (Bolzplatz) Bikepark Weilheim (Fahrradpark) Reitanlage (Egelsberg) Weilheim liegt unterhalb des Albsteigs (auch Schwäbische-Alb-Nordrand-Weg oder HW1), einem der beliebtesten Fernwanderwege Deutschlands, der entlang des Albtraufs von Donauwörth bis Tuttlingen verläuft, sowie des Alb-Crossings, einem Fernradweg geeignet für Mountainbiker oder Gravel-Biker, der in sechs Etappen von Aalen bis nach Tuttlingen führt. Die Peterskirche mit reichhaltiger Ausstattung wurde 1489 im spätgotischen Stil erbaut und ist heute ein Kulturdenkmal. Sie ersetzte eine Kirche aus dem Jahr 1089. Kapuzinerhaus Bürgerhaus Backhaus, Lindachstraße 69 Das Rathaus am Marktplatz wurde 1777 erbaut. Löwenscheuer Städtlesfest, jedes Jahr am ersten Sonntag im Juli Dorffest in Hepsisau, jedes Jahr am ersten Sonntag im September Kirschenblütenfest im April Adventsmarkt, jedes Jahr am 2. Advent Traubeneiche am Kinderwasen mit einem Brusthöhenumfang von 6,50 m (2015). Bürle Aussichtspunkt, Egelsberg In Weilheim und Umgebung wird gerne der Bätscher gegessen, ein pizzaähnliches Gebäck, das mit einer Sauerrahmmischung beschichtet und mit Kümmel und Speckstücken garniert ist. Christian Mali (1832–1906), Professor und Kunstmaler Emil Paillard (1859–1945), praktischer Arzt Georg Kandenwein, Bürgermeister von 1937 bis 1972 Karl Gottlob Dreher (1886–1979), Rektor a. D., Autor des Heimatbuches Weilheim/Teck, einst und jetzt, Band I+II Hermann Bauer, Bürgermeister von 1972 bis 2009 Friedrich von Gerok (1786–1865), Theologe, Generalsuperintendent von Ludwigsburg, Landtagsabgeordneter Max Ostermayer (1860–1942), Kaufmann und Ehrenbürger der Stadt Emmerich am Rhein Friedrich Bachofer (1861–1930), Kupferschmied, Gründer der Bachofer GmbH & Co. KG, die 2013 ihr 125-jähriges Bestehen feierte. Ernst Ludwig Ostermayer (1868–1918), Maler und Fotograf Wilhelm Walther (1887–1961), Jurist, Präsident des Bayerischen Verfassungsgerichtshofes Richard Döcker (1894–1968), Architekt und Hochschullehrer August Hinderer (1877–1945), Theologe und Publizist Georg Emil Autenrieth (1900–1983), Chinamissionar und Hochschullehrer in Guangzhou Sabine Hirler (* 1961), Musikpädagogin, Musiktherapeutin, Autorin, Komponistin und Dozentin Jannik Steimle (* 1996), Radrennfahrer Moritz Rugendas (1802–1858), Maler und Forschungsreisender, in Weilheim verstorben Josef Schwarz (1910–1985), Vertriebenenpolitiker (CDU), Landtagsabgeordneter, lebte in Weilheim und war hier auch Gemeinderat Martin Domke (1911–2005), der Künstler lebte und arbeitete in Hepsisau Gerhard Dreher (1924–2008), freischaffender bildender Künstler, lebte lange Zeit in Weilheim Christoph Bizer: Hepsisau – aus der Geschichte eines Dorfes am Fuße der Alb. Hrsg. von der Stadt Weilheim a. d. Teck, 1987, ISBN 3-9800255-2-7. Karl Dreher: Weilheim an der Teck einst und jetzt. A. Gottliebs & J. Oßwalds Buchdruckereien, Kirchheim unter Teck 1939 Hans Schwenkel: Heimatbuch des Kreises Nürtingen. Band 2. Würzburg 1953, S. 1173–1217. Ulrich Marstaller: Die Peterskirche in Weilheim. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1985, ISBN 3-8062-0436-5. Der Landkreis Esslingen (Band 2). Hrsg. vom Landesarchiv Baden-Württemberg i. V. mit dem Landkreis Esslingen. Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7995-0842-1, S. 437. Manfred Waßner u. a.: Die Geschichte der Stadt an der Limburg. Weilheim an der Teck 2007, ISBN 978-3-00-021110-2. Weilheim an der Teck. In: Rudolf Moser (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Kirchheim (= Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band 16). Cotta’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart / Tübingen 1842, S. 278–292 (Volltext [Wikisource]). Offizielle Website der Stadt Weilheim Weilheim bei leo-bw, dem landeskundlichen Informationssystem Baden-Württemberg Weilheim/Teck im Deutschen Postleitzahl Register Stadtpläne und Landkarten vom Stadtplandienst helfen Ihnen dabei, sich in Weilheim an der Teck zu orientieren. Sie können die Karten im Internet aufrufen und sich interessante Orte von Weilheim an der Teck anzeigen lassen, wie z. B. Sehenswürdigkeiten oder auch Tankstellen, Geldautomaten, Imbisse usw. Ausgedruckt können Sie den Stadtplan von Weilheim an der Teck auch offline nutzen.

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Stadtplan Weilheim an der Teck
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Übersichtsplan Weilheim an der Teck
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Landkarte Weilheim an der Teck
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