St. Martin

Land:Österreich
Bundesland:Niederösterreich
Bezirk:Bezirk Gmünd
Postleitzahl:3971
Vorwahl:02857
Einwohner:1.157
Webseite:https://www.st-martin.eu/
Wikipedia:https://de.wikipedia.org/wiki/de:St. Martin (Niederösterreich)

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St. Martin (auch Sankt Martin) ist eine Marktgemeinde mit 1057 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023) im Bezirk Gmünd in Niederösterreich. St. Martin liegt im Waldviertel in Niederösterreich. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 49,34 Quadratkilometer. 56,48 Prozent der Fläche sind bewaldet. Das Gemeindegebiet umfasst folgende 13 Ortschaften (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2023): Früher war auch der südliche Teil von Maißen (samt Auhäuser) eine Ortschaft. Die Gemeinde besteht aus den Katastralgemeinden Harmannschlag (sic!), Langfeld und St. Martin. Mit der NÖ. Kommunalstrukturverbesserung wurde zum 1. Jänner 1971 die Gemeinde Langfeld nach St. Martin eingemeindet, ein Jahr später die Gemeinde Harmanschlag. Am 11. Juli 1986 erhielt St. Martin das Marktrecht. Die Einwohnerzahl sinkt seit 1910 kontinuierlich. Die Abnahme wurde in den letzten Jahrzehnten geringer, Geburtenbilanz und Wanderungsbilanz sind jedoch beide negativ. Katholische Pfarrkirche St. Martin im Waldviertel hl. Martin Katholische Pfarrkirche Harmanschlag hl. Wenzel In St. Martin gibt es 140 land- und forstwirtschaftliche Betriebe, davon sind 40 Haupterwerbsbetriebe (Stand 2010). Sechs von den acht Betrieben im Produktionssektor beschäftigen sich mit der Herstellung von Waren. Hier sind auch die meisten der insgesamt 48 Arbeitnehmer beschäftigt. Der Dienstleistungssektor gibt in 43 Betrieben 89 Menschen Arbeit, vorwiegend in den Sparten soziale und öffentliche Dienste sowie im Handel (Stand 2011). Bahn: Die Waldviertelbahn hat eine Haltestelle in St. Martin Der planmäßige Zugsverkehr wurde 2001 eingestellt, seither verkehren Nostalgiezüge. Bus: Die Marktgemeinde ist über Buslinien im VOR-Verbund von Freistadt, Gmünd und Zwettl erreichbar. In St. Martin ordiniert ein Arzt für Allgemeinmedizin. Für die Ausbildung der Jugend stehen ein Kindergarten und eine Volksschule zur Verfügung. Der Gemeinderat hat 19 Mitglieder. Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1990 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 10 Sitze FBL-Freie Bürger Liste (ÖVP), 5 ÖVP und 4 SPÖ. Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 1995 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 14 Sitze ÖVP und 5 SPÖ. Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2000 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 9 Sitze ÖVP, 5 SPÖ und 5 FBF-Freie Bürger Forum (ÖVP). Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2005 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 9 Sitze ÖVP, 7 FBF-Freie Bürger Forum (ÖVP) und 3 SPÖ. Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2010 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 12 Sitze ÖVP, 4 FBF-Freie Bürger Forum (ÖVP) und 3 SPÖ. Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung: 15 Sitze ÖVP und 4 SPÖ. Mit den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2020 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 15 Sitze ÖVP, 2 SPÖ und 2 FPÖ. seit ? Peter Höbarth (ÖVP) Im Jahr 1986 wurde der Gemeinde folgendes Wappen verliehen: In einem durch Astschnitt geteilten Schild oben in Grün ein silbernes Schwert gekreuzt mit drei goldenen Ähren, unten in Silber ein roter Ring. Joseph Wenzel Zich (17??–1824), Glashersteller Josef Zich (1789–1834), Glashersteller Alois Schumacher (1838–1910), Stadtbaumeister Alois Höher (1862–1941), Fleischhauer, Gast- und Landwirt sowie Abgeordneter zum Landtag und Abgeordneter des Abgeordnetenhauses, wurde in Harmanschlag geboren Hartmut Holzmüller (* 1955), Universitäts-Professor für Marketing an der Technischen Universität Dortmund, wurde in Harmanschlag geboren Website der Marktgemeinde St. Martin in Niederösterreich St. Martin in der Datenbank Gedächtnis des Landes zur Geschichte des Landes Niederösterreich (Museum Niederösterreich) 30932 – St. Martin. Gemeindedaten der Statistik Austria Stadtpläne und Landkarten vom Stadtplandienst helfen Ihnen dabei, sich in St. Martin zu orientieren. Sie können die Karten im Internet aufrufen und sich interessante Orte von St. Martin anzeigen lassen, wie z. B. Sehenswürdigkeiten oder auch Tankstellen, Geldautomaten, Imbisse usw. Ausgedruckt können Sie den Stadtplan von St. Martin auch offline nutzen.

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